Amanda Lasker-Berlin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Amanda Lasker-Berlin (* 1994 in Essen[1]) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie schreibt hauptsächlich Prosa und Theatertexte.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur studierte Lasker-Berlin Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Ihr Debütroman Elijas Lied erschien 2020 und wurde mit dem Debütpreis der Lit.Cologne ausgezeichnet.[1] 2021 wurde ihr Theatertext Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content an den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin und am Schauspielhaus Graz (Koproduktion) uraufgeführt und an den Theatern Aachen[2] und Bielefeld[3] nachgespielt.[4][5] Ihre Bühnenfassung von Mary Shelleys Frankenstein wurde im März 2024 am Theater Ulm inszeniert.[6]

Lasker-Berlin lebt in Frankfurt am Main.[1]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane:

Theatertexte:

  • Im Müden und im Stillen gelingen Heldinnen am Besten auf Papier. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2022[7]
  • Jahre ohne Sommer. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2023[7]
  • Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-88661-409-7.

Übersetzungen:

  • Ende einer Verhandlung von Anna Gmeyner. Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2023.[7]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Verlag der Autoren: Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  2. Inszenierungen. Abgerufen am 4. März 2024.
  3. Ich, Wunderwerk und How much I love disturbing content. Abgerufen am 4. März 2024.
  4. Deutsches Theater Berlin: Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content, von Amanda Lasker-Berlin. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  5. Schauspielhaus Graz: Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  6. Frankenstein. Abgerufen am 4. März 2024.
  7. a b c Amanda Lasker-Berlin auf der Websie des Verlags der Autoren. Abgerufen am 4. März 2024.
  8. Hermann-Sudermann-Preis an Amanda Lasker-Berlin, nachtkritik.de, 29. August 2021, abgerufen am 19. April 2024.